Wirtschaftlich nachhaltig, nachhaltig wirtschaftlich.

Rosé Kalb bietet Landwirten jetzt die Chance zur profitablen Weiterentwicklung und Optimierung ihres landwirtschaftlichen Betriebs.

Denn mit einer hohen Nachfrage im deutschen Markt (LEH, Gastronomie, Online) und einer Selbstversorgungsrate von ca. 50% ergeben sich vielversprechende Perspektiven. Mit optimal organisierter Aufzucht, effizienter Logistik- und professioneller Vermarktung lassen sich nach wie vor überdurchschnittliche Erträge erzielen.

Bei unseren Aufzuchtkonzepten gehen Wirtschaftlichkeit und Tierwohl Hand in Hand.

Tiergerechte
Haltung

Unsere nachhaltige Tierhaltung für Bullenkälber legt Wert auf:

  • Tiergerechte Haltung mit viel natürlichem Licht und komfortablen Mastplätzen.
  • Ein durchdachtes effizientes Lüftungssystem zur Vorbeugung von Lungenerkrankungen.
  • Eine wiederkäuergerechte Fütterung mit hoher Rohfaserzufuhr für eine gesunde Pansenaktivität.
  • Eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, Mais und Getreideanbau auf den eigenen Ackerflächen sowie die Nutzung in der Tierhaltung sind eng miteinander verbunden. Das Ergebnis: Eine hervorragende Stoffstrombilanz.

Kurze Transportwege und regionale Netzwerke
Parallel dazu unterstützt Rosé Kälbermast die langfristige Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens durch kurze, effiziente Transportwege und regionale Netzwerke.

Gemeinsam stark in Ein- und Verkauf
Und, auch bei Ein- und Verkauf sind wir gemeinsam stark und erzielen durch unsere Stärke und Unabhängigkeit Top Erträge!

Ohne Antibiotikaeinsatz Krankheitsrisiken minimieren?

Der geplante, regelmäßige Einsatz von Antibiotika bei der Kälbermast ist nicht in unserem Sinne. Stattdessen setzten wir von Anfang an darauf Krankheitsrisiken zu minimieren. Beispielsweise beziehen wir die für unsere Mastgruppen bestimmten, vitalen HF-Bullenkälber von uns gut bekannten Betrieben und achten zusätzlich darauf diese Gruppen möglichst wenig zu durchmischen. Auch wenn der generelle Verzicht auf Antibiotika nicht realistisch ist, so darf er nach unserem Verständnis nur ein Hilfsmittel bleiben und nicht als Routinemedikament eingesetzt werden.

Das Rosé Kalbfleisch Konzept verzichtet auf eine auf Milchaustauschern basierende Fütterung. Im Gegensatz dazu wird, ganz dem Tierwohl entsprechend, auf eine wiederkäuer- und artgerechte Futtermittelzusammenstellung mit hohem Rohfaseranteil geachtet. Denn das Raufutter hat einen direkten Einfluss auf die Güte der Fleischqualität.

Rosé Kalb2.0 zeichnet sich durch Futterpakete aus, die auf dem eigenen Acker produziert werden können, z.B. Mais und Getreide. Die während der Kälberaufzucht oder -Kälbermast anfallende Gülle, kann wiederum auf den eigenen Flächen ausgebracht werden.

Ganz einfach je kürzer die Transportwege um so geringer ist der CO2 Ausstoß. Regionalität in Einkauf und Vermarktung und die damit einhergehenden kurzen Transportwege, sind besser für das Tierwohl, sparen Zeit, schaffen Vertrauen und reduzieren nebenbei auch noch die notwendigen Transportwege und damit den CO2 Ausstoß.

Hof Wewers

westliches
Münsterland

Herr Wewers Senior:

"In der Unternehmenserweiterung um den Bereich Rosékalb, sehen wir aufgrund des geringen Selbstversorgungsgrads an Kalbfleisch in Deutschland von ca. 50% große Chancen für eine weiterhin solide wirtschaftliche Entwicklung unseres Betriebes. Ein gutes Standbein für die jüngere Generation."
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Hof
Stromberg

Münsterland

Herr Stromberg:

"Neben vielen anderen Dingen gefällt mir insbesondere der gemeinsame Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe, wie z.B. über die Fütterungsmöglichkeiten und die optimale Zusammensetzung von Kraft- und Raufutter."
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Hof Niehoff

nördiches
Münsterland

Herr Niehoff

"Durch Rosé Kalb haben wir die Chancen entdeckt, die uns ein moderner Rosé Kalb Aufzuchtstallt bietet. Die Unterstüzung bei der gemeinsamen Planung hat viele Möglichkeiten zu Einsparungen und Betriebsoptimierungen offengelegt."
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